Steckbrett: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Entwickeln benutze ich am liebsten ein Steckbrett. Grundlage fr dieses ist eines, welches man bei Conrad unter der Best.Nr: 526860 erwerben kann. Die Steckerleisten habe ich abgeschraubt und auf eine 6mm starke Plexiglasplatte geschraubt. In diese habe ich 8 Bananenbuchsen eingelassen, mehrere Schalter 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen 5V und 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen GND. Desweiteren sind 4 TIL-311 Anzeigen so angeschlossen, dass sie die Werte von 2 Byte anzeigen knnen.
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Zum Entwickeln benutze ich am liebsten ein Steckbrett. Grundlage für dieses ist eines, welches man bei Conrad unter der Best.Nr: 526860 erwerben kann. Die Steckerleisten habe ich abgeschraubt und auf eine 6mm starke Plexiglasplatte geschraubt. In diese habe ich 8 Bananenbuchsen eingelassen, mehrere Schalter 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen 5V und 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen GND. Des Weiteren sind 4 TIL-311 Anzeigen so angeschlossen, dass sie die Werte von 2 Byte anzeigen können.
 
 
Zudem befinden sich Stecker für die Spannungsversorgung, einen DCF-Empfänger und das selbst gelötete STK-Kabel an der Hinterseite. Daneben befinden sich zwei Stecker für jeweils einen UART, deren RxD und TxD-Pegel mit einem MAX-232 auf TTL-Pegel gewandelt werden. Der Max-232 befindet sich auf der Unterseite des Steckbrettes.
 
  
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Zudem befinden sich Stecker für die Spannungsversorgung, DCF-Empfänger und das selbst gelötete STK-200-Kabel an der Hinterseite. Daneben befinden sich zwei Stecker für jeweils einen UART, deren RxD und TxD-Pegel mit einem MAX-232 auf TTL-Pegel gewandelt werden. Der Max-232 befindet sich auf der Unterseite des Steckbrettes.
  
 
Die Verbindungen zu den Steckern und den LEDs sind alle an die oberste Leiste des Steckbrettes von hinten angelötet. In der Plexiglasplatte befindet sich ein langes Loch, welches den Zugang zu den Steckkontakten bietet.
 
Die Verbindungen zu den Steckern und den LEDs sind alle an die oberste Leiste des Steckbrettes von hinten angelötet. In der Plexiglasplatte befindet sich ein langes Loch, welches den Zugang zu den Steckkontakten bietet.
  
Ich habe mir mal überlegt ein für AVR-Entwicklungen ein STK-500 zu kaufen, aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sich mir mit mit einem solchen Steckbrett viel mehr Möglichkeiten bieten, als mit einem STK-500.
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Ich habe mir mal überlegt ein für AVR-Entwicklungen ein STK-500 zu kaufen, aber ich bin zu dem Schluss gekommen,  
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dass sich mir mit mit einem solchen Steckbrett viel mehr Möglichkeiten bieten, als mit einem STK-500.

Version vom 4. Mai 2008, 06:58 Uhr

Zum Entwickeln benutze ich am liebsten ein Steckbrett. Grundlage für dieses ist eines, welches man bei Conrad unter der Best.Nr: 526860 erwerben kann. Die Steckerleisten habe ich abgeschraubt und auf eine 6mm starke Plexiglasplatte geschraubt. In diese habe ich 8 Bananenbuchsen eingelassen, mehrere Schalter 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen 5V und 16 LEDs mit Vorwiderstand gegen GND. Des Weiteren sind 4 TIL-311 Anzeigen so angeschlossen, dass sie die Werte von 2 Byte anzeigen können.

Zudem befinden sich Stecker für die Spannungsversorgung, DCF-Empfänger und das selbst gelötete STK-200-Kabel an der Hinterseite. Daneben befinden sich zwei Stecker für jeweils einen UART, deren RxD und TxD-Pegel mit einem MAX-232 auf TTL-Pegel gewandelt werden. Der Max-232 befindet sich auf der Unterseite des Steckbrettes.

Die Verbindungen zu den Steckern und den LEDs sind alle an die oberste Leiste des Steckbrettes von hinten angelötet. In der Plexiglasplatte befindet sich ein langes Loch, welches den Zugang zu den Steckkontakten bietet.

Ich habe mir mal überlegt ein für AVR-Entwicklungen ein STK-500 zu kaufen, aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sich mir mit mit einem solchen Steckbrett viel mehr Möglichkeiten bieten, als mit einem STK-500.